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Zeitreise

Zeitreisen

Film 1: „Gute Zeiten“ Produktionsjahr 1986, 30min

Die Zusammenfassung der Quattro-Jahre von 1981-1986, inklusive Pikes Peak mit Bobby Unser am Steuer des S1. Außerdem zeigt der Film auch die Karriere der damaligen Audi Serienmodelle samt der spektakulären Besteigung einer finnischen Sprungschanze mit einem Audi 100 Quattro und Harald Demuth am Steuer. Nach dem tödlichen Zuschauerunfall in Portugal hat Audi 1986 als erste Hersteller vorzeitig die Reißleine gezogen und die Grippe B mit Hinweis auf die Zuschauerproblematik verlassen. Danach unternahm Audi noch ein paar Versuche mit dem 200er Quattro in der Gruppe A, ehe man im Herbst 1987 dem Rallyesport endgültig Adieu sagte.

Film 2: „Die Geschichte der Celica“ Produktionsjahr 1984, 32min

Bei der RAC Rallye 1972 begann die großartige Karriere des Toyota Celica im Rallyesport, die dann mehr als zwei Jahrzehnte andauerte. Ove Andersson war der Mann der ersten Stunde, der mit einem neunten Platz in England das bescheidene Mini-Team der Japaner derart beeindruckte, dass sie ihm bis zum heutigen Formel 1-unternehmen die Treue gehalten haben. Was in einer schwedischen Waldwerkstatt begann, später bei Toyota in Brüssel fortgesetzt wurde und schließlich mit dem Toyota Team Europe in Köln zur vollen Blüte kam, gehörte zu den längsten Karrieren einer Marke im weltweiten Rallyesport. Der Film beginnt 1972 mit dem RAC Debüt und folgt dann in loser Chronologie der Entwicklung bis zum Safari-Sieg von 1984 durch Björn Waldegaard/Fred Gallagher auf dem Gruppe B Celica.

Film 3: „Sieg einer Idee“ Produktionsjahr 1993, 60min

Die gesamte Erfolgsstory der Quattro-Idee von der Rallypremiere 1981 bis hin zur Rundstreckenzeit in USA, Deutschland und Frankreich. Zwei drittel des Films gehören den Rallyejahren, dann folgt die fantastische Besteigung des Pikes Peak durch  Walter Röhrl auf dem S1. Nahtlos geht es nach Nardo in Süditalien, wo ein 200er Quattro Speedweltrekorde pulverisierte, um sich so für die US-Rennszene aufzuwärmen. Zuerst fuhr Audi in der TransAm-Serie, im Jahr darauf in der IMSA mit dem 90er Quattro, dessen Sound wohltuend an den Rallye S1 erinnerte. Dann kehrte Audi heim nach Deutschland in die DTM, siegte zweimal mit Hans Stuck am steuer der V8 Limousine und übersiedelte dann zu den Supertourenwagen nach Frankreich, wo die Erfolgsgeschichte aus Ingoldstadt in diesem Film zu einem vorläufigem Ende kommt.



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